In Zeiten von gesellschaftlichen Veränderungen, wie wir sie gerade erleben, ist Jede*r von uns auf vielen Ebenen gefordert. Zunehmend sind wir mit Verunsicherungen und Ratlosigkeit konfrontiert, einem unerwarteten Nicht-Wissen. Noch deutlicher als sonst in unserem Leben kommen wir an eine Schwelle, die es zu überschreiten gilt, wenn wir uns weiter entwickeln und neue Räume betreten wollen. Im geschützten Rahmen einer Visionssuche können wir die Zeit und die Bereitschaft finden, ehrlich hinzuschauen, was um uns herum und in uns geschieht.
Eine Visionssuche ist ein uraltes, kulturübergreifendes Ritual, individuelle und gemeinschaftliche (Lebens-) Übergänge bewusst zu gestalten. Wir können sortieren, was geht und was bleibt und was an Neuem entsteht, und können dabei den “roten Faden” für uns selbst wie für unsere Nächsten wieder neu aufnehmen.