In unserer Gesellschaft wird uns vorgegaukelt, dass es eine „Heile Welt“ gibt, in der Schmerz keinen Platz hat. Dies entspricht nicht der Realität, nicht den selbst erlebten Erfahrungen. Da es immer wieder – oft überraschend – Situationen gibt, die sich (sehr) schmerzhaft anfühlen, stellt sich die Frage, wie wir mit unserem erlebten Schmerz so umgehen können, dass er uns nicht zerstört, sondern rettet, denn das ist seine ursprüngliche Aufgabe. Oft sind es – in der Regel unbewusste – Glaubenssätze, die uns daran hindern, den Gefühlen und Bedürfnissen „ins Gesicht zu sehen“. Deshalb schließt der Workshop die Arbeit an den eigenen Glaubenssätzen ein.
Anmeldung per Mail an veranstaltungen@amwindberg.de.